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Weitgehend ähnliche Positionen

Schaffhauser Nachrichten, 31.07.2008 von as

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Beim Wahlauftakt der SN zeigten sich die Kandidaten wenig kämpferisch.

Schaffhausen Vor rund 70 geladenen Gästen im Zunftsaal zun Kaufleuten fiel gestern abend der Startschuss zum Wahlkampf ums Stadtpräsidium und den Regierungsrat. Die drei Kandidaten für das Stadtpräsidium beziehungsweise das zweite Vollamt im Stadtrat, Urs Hunziker (FDP), Thomas Feurer (ÖBS) und Peter Käppler (SP), äusserten sich zu aktuellen politischen Fragen und ihren Visionen für die Stadt Schaffhausen, gingen dabei aber ausgesprochen pfleglich miteinander um. Alle Anwärter verwiesen auf ihren politischen Leistungsausweis und vertraten danach weitgehend ähnliche politische Positionen. Alle drei wollen die Attraktivität der Stadt weiter erhöhen und sich für ein moderates Bevölkerungswachstum einsetzen. Einzig bei der Frage nach möglichen Steuersenkungen traten zwischen Käppler und seinen beiden Konkurrenten markante Unterschiede zutage. Im zweiten Teil der Veranstaltung stellten sich mit Heinz Albicker, Reto Dubach (beide FDP), Ursula Hafner-Wipf (SP), Erhard Meister und Rosmarie Widmer Gysel (beide SVP) die fünf amtierenden Regierungsräte, die am 31. August in corpore für eine weitere Amtszeit kandidieren, gemeinsam einer Podiumsdiskussion. Dabei wurden aktuelle Vorlagen aus den jeweiligen Departementen diskutiert.

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