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Die Rheinuferstrasse dient 2011 wieder als Festplatz

Schaffhauser Nachrichten, 03.04.2010 von Erwin Künzi

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«Schaffusia 2011» lautet die Bezeichnung für ein Fest, zu dem im nächsten Jahr die ganze Region eingeladen ist. Das Organisationskomitee hat seine Arbeit aufgenommen.

Noch immer erzählen viele Menschen, die 2001 die 500-Jahr-Feier in Schaffhausen besuchten, von diesem Fest. Dabei findet vor allem die Rheinuferstrasse Erwähnung, die für diesen Anlass gesperrt und in eine Beizenmeile umfunktioniert wurde. Gleiches soll wieder im kommenden Jahr geschehen, und zwar vom 24. bis zum 26. Juni. An diesen drei Tagen findet «Schaffusia 2011» statt, ein Fest für die gesamte Region Schaffhausen, wie das OK schreibt. Dieses ist Ende Januar gegründet worden und wird von Karin Spörli geleitet. Dem OK steht ein Patronatskomitee zur Seite. Diesem gehören von der Regierung Rosmarie Widmer Gysel und Reto Dubach sowie Stadtpräsident Thomas Feurer, Stadtrat Peter Käppler, der Steiner Stadtpräsident Franz Hostettmann, Hanspeter Kern, Gemeindepräsident von Buchberg, und Giorgio Behr, Bernhard Klauser, André Müller und der Kulturbeauftragte der Stadt Schaffhausen, Jens Lampater, an.

Das OK hat auch schon einige Ideen für das Fest, das das Salz zum Thema hat und unter dem Motto «Das Salz im kleinen Paradies» steht, entwickelt: Neben einem umfangreichen Programm auf der Rheinuferstrasse soll am 24. Juni auf dem Fronwagplatz ein Erkersingen mit verschiedenen Tenören stattfinden. Dazu gibt es ein grosses Feuerwerk, und am Samstag wird auf dem Herrenacker ein Konzert durchgeführt. Am Fest sollen Vereine, Gruppierungen, Gastrobetriebe und Marktfahrer aus der ganzen Region mitmachen. Sie sollen bis Mitte April angeschrieben werden. Beteiligt ist auch der Verein Agglomeration Schaffhausen. Fest steht auch, dass das Unterstadtfest Teil von «Schaffusia 2011» sein wird und dass weitere «Schaffusia»-Feste immer ein Thema haben sollen. «Die verantwortlichen Gremien freuen sich sehr, eine einmalige und mit der Region Schaffhausen verbundene Veranstaltung realisieren zu können», so das OK.

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