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Wie die «dubiose Würdigung» der P26 erfolgte

Schaffhauser Nachrichten, 01.06.2010 von Alfred Spörndli, Löhningen

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Die Anfrage von Martina Munz ist ein totaler Rohrkrepierer. Man kann sie kurz und schlicht beantworten. 9. November 2009 im Klostergut Paradies. Einladung und Organisation: Die Militärhistorische Gesellschaft des Kantons Zürich. Anwesend waren etliche Angehörige der P26 (denen das Vaterland mindestens so sehr am Herzen liegt wie Frau Munz), Stabsangehörige der ehemaligen Grenz-brigade 6, der letzte Kommandant Grenzbrigade 6, der Kommandant Grenzbrigade 7, der ehemalige Brigadier aus Hallau, der VR-Präsident von GF und weitere Prominente. Die Ehrung verlief wie folgt: Zuerst wurde uns ein Film gezeigt über die Bedrohung der Schweiz und die Organisation P26, die in die Gesamtverteidigung integriert war und deren Chef ebenfalls ein Hallauer war. Übergabe einer Dankesurkunde, unterzeichnet von den Generalstabchefs Senn, Häsler, Liener durch Regierungsrätin Rosemarie Widmer Gysel. Schluss der Ehrung. Fussmarsch in das Restaurant Bahnhof Schlatt zum Nachtessen (ohne Widmer Gysel), Heimfahrt mit Bahn und Bus auf eigene Kosten. So also geschah die «dubiose Würdigung». Ich rate Frau Munz, in Zukunft wenn schon, gescheitere Anfragen an die Regierung zu machen.

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