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Ausgewogenheit schafft Vertrauen

Schaffhauser Nachrichten, 23.08.2004 von Rebecca Forster, Dörflingen

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Nicht die Parteizugehörigkeit soll bei der Wahl in den Regierungsrat im Vordergrund stehen, sondern die Persönlichkeit der Kandidierenden. Nur fähige Leute gehören in eine Regierung. Um konstruktive Mehrheiten zu finden, ist es aber auch wichtig, dass die politisch massgeblichen Kräfte angemessen vertreten sind. In unserem Kanton sollen auch die Landgemeinden in der Verantwortung stehen. Auch darum ist die Wahl von Regierungspräsident Erhard Meister (Merishausen) und Rosmarie Widmer Gysel (Wilchingen) notwendig. Gerade mit Blick auf das laufende Reformprojekt ist es entscheidend, dass die Landgemeinden Leute in der Regierung wissen, denen sie vertrauen können. Dies ist bestimmt auch im Interesse der Stadtbevölkerung, zumal sowohl Erhard Meister als auch Rosmarie Widmer Gysel mehrfach unter Beweis gestellt haben, dass sie in grösseren Zusammenhängen denken und handeln. Darum gehören sie in den Regierungsrat.

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